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Professionelle Unterstützung bei Entscheidungen zum Thema Kinderwunsch und Elternsein

  • Gehört Elternsein zwingend zu einem guten Leben?

  • Passen Kinder zu mir/zu uns

  • Kann ich/können wir ein Kind großziehen? Bin ich dem gewachsen? 

  • Muss ich mich jetzt überhaupt damit beschäftigen?

  • Werde ich es mal bereuen, (keine) Kinder zu haben?

  • Sollte ich Social Freezing nutzen?

  • Ist eine Kinderwunsch-Therapie in unserem/meinem Fall das Richtige? 

Fragen wie diese sind wichtig und verdienen eine gut überlegte Antwort. Ein Verdrängen des Themas kann negative Konsequenzen haben, indem man sich ggfs. selbst einer bewussten Entscheidung beraubt. Aber auch unentschlossenes und zu langes Überlegen bei Entscheidungen im Zusammenhang mit Elternschaft kann mit der Zeit belasten - ergebnisloses Kopfzerbrechen zieht dann Energie und blockiert zugleich die weitere (gemeinsame) Lebensgestaltung.

Warum kann eine Entscheidung zum Thema Kinderwunsch besonders schwerfallen?

  • Vermeidung aus Angst im Umgang mit Ungewissheiten: das Leben mit Kind lässt sich schließlich nicht in allen Facetten vorhersagen und planen. Sorgenvolle Überlegungen dazu, wie sich Arbeitszeiten so organisieren lassen, dass die Betreuung geregelt ist, oder wie das gemeinsame Leben überhaupt finanzierbar sein kann, stehen einer Entscheidung im Weg.

  • Divergierende Vorstellungen: Der Kinderwunsch muss bei Partner:innen selbstverständlich nicht gleichermaßen gegeben oder ausgeprägt sein und auch die Vorstellungen von einem guten Familienleben und davon, was es für beide PartnerInnen bedeuten soll oder darf, können sich unterscheiden. Eine Einigung und gemeinsame Planung scheint dann schwierig oder unmöglich.

  • Sensibles Thema: Wird das Thema gemieden, z.B. wegen der Befürchtung, dass der Kinderwunsch nicht (mehr) erfüllt werden kann, kann das die Partnerschaft belasten.  

  • Ambivalente Erwartungen: Die Einstellung einer Person zu eigenen Kindern ist immer auch von Vorbildern und Erfahrungen mit Kindheit und Familienleben in der eigenen Herkunftsfamilie sowie mit kulturellen Vorstellungen geprägt. Diese müssen nicht mit der aktuellen bewussten Entscheidung übereinstimmen. Widersprüche können verunsichern. 

Tragen eigene Kinder zum Wohlbefinden ihrer Eltern bei? 

Ob Eltern zu sein zum Wohlbefinden beiträgt, lässt sich nicht pauschal beantworten. Wie Studien zeigen, greift auch ein Blick auf typische Stressoren, mit denen Mütter und Väter konfrontiert sind, zu kurz. Eine wesentliche Rolle für das Wohlbefinden in der Elternrolle spielt die eigene Einstellung zu Familie und Elternsein. Denn wie Belastungen empfunden werden, hängt in hohem Maß davon ab, Inwiefern Elternschaft gewollt ist und zum eigenen Lebensentwurf gehört

Ich unterstütze Sie dabei, darüber Klarheit zu gewinnen, was Sie wirklich wollen, und zu einer Entscheidung zu kommen, mit der es Ihnen (beiden) gut geht, weil sie vor dem Hintergrund Ihrer persönlichen Lebenswünsche, -werte und -ziele die für Sie stimmigste ist. 

Informationen zu Coachingoptionen und -honorar

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